Montag, 17. März 2008

Im Land der flachen Berge




Die letzten paar Tage habe ich im Schnee verbracht: Ich bin endlich mal dazu gekommen auf's Board zu steigen. Das Skigebiet hier in Ísafjörður is ziemlich klein: Es gibt 3 Lifte (ungefaehr: Trainerlift, Kaiseregg und Bodenlift) aber dafuer gibtes etwa 25 Pisten zum herunter fahren und man darf einfach mal links und recht raus weils nicht wirklich Lawienengefahr gibt zur Zeit. Es sind schoene Pisten aber eigentlich nur sehr einfache nichts wirklich spannendes aber das ist okay. Wenigstens kann ich boarden =)

Am Samstag morgen... wurde schlussendlich doch Mittag.. fuhr ich mit Hafþór, meinem Hostpapa, mit dem Snowmobile in die Berge. Wir fuhren auf einen Berg und oben war es so, als ob man irgendwo im Flachland waere: nichts als Schnee, kein Huebeli u nuet! Wir sind dann bis nach Skálavík gefahren und hatte einen wunderschoenen Blick hinunter ins Tal. Dann gings hinunter zum alten Leuchtturm. Dort hat frueher eine Familie gelebt und musste fuer den Turm schauen und die kamen nirgends hin. Man kam nur mit Boot dorthin. Heutzutage ist es ein Ferienhaus aber man kommt glaub ich noch immer nicht dorthin ohne Boot oder Pferd.

Dann sind wir wieder hinauf auf den Berg und bis nach Suðureyri gefahren. Auch da hatten wir einen wunderschoenen Blick hinunter.
Und schlussendlich sind wir um den Berg herum wieder runter gefahren und haben noch einen kleinen Stopp neben der Kirche gemacht, wo ich selber ausprobieren durfte wie es ist so ein Schneemobil zu fahren =) und dann gings nach Hause und aufs Board.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…
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Anonym hat gesagt…
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Anonym hat gesagt…

Liebe Rebecca, das sieht ja super aus bei dir, fast wie hier in Saasfee. Aber so weiss ist es bei uns nicht u. das Meer fehlt halt schon. Wir haben eben gejasst u 2 Mal sogar gewonnen, Ra u Si 3 Mal. Es war lustig. Heute waren nur ca 3 Anlagen offen, alles andere zu wegen stürmischem Wind, du siehst, also hier herrschên fast isländische Verhältnisse. Morgen einen guten Start in der Schule.Ganz liebi Gruess vom Grossmami, Rahel, Simon und Tali